Über eine Stunde lang folgten die interessierten Zuhörer der Präsentation von Frau Giese-Walhöfer und waren ebenso erstaunt wie angetan von den Dimensionen des Unternehmens INTEG.

Da Lehrer naturgemäß meistens „geladen“ sind, mussten unsere Realschullehrer sich antistatische Streifen unter die Schuhsohlen kleben und weiße Schutzkittel anziehen, zum Schutz der empfindlichen elektronischen Teile, die in der INTEG von den Mitarbeitern bestückt werden. Unsere Lehrer beschäftigten sich mit eher fachfremden Materialien: mit der Kabelkonfektion, mit Elektronik, Zerspanungs- und Verbindungstechnik, Elektromontage und dem Verpackungsservice.

Der Betrieb bietet viele Ausbildungsmöglichkeiten und Praktikumsstellen an, so dass  Herr Michaelis an dieser Stelle hellhörig wurde, weil er die Organisation des Sozialpraktikums in Klasse 8 übernimmt. Wer in irgendeiner Weise Menschen mit Behinderung unterstützen möchte, und sei es durch den Kauf von Brief-Sondermarken, der kann sich an die INTEG wenden.