Klasse 10 b in Bremen

Wenn sie nicht gewesen wären ...

Heike Hentschel und Guido Kemmer sorgten dafür, dass die Klassenfahrt der 10 b nach Bremen ein unvergesslich schönes Ereignis wurde.

Der typische Bremer Schnack kam den ostwestfälisch Verbildeten sehr entgegen, heißt es doch, man könne leicht den Bremer Dialekt sprechen, da man die Zähne dabei nicht auseinander zu machen brauche. Nur S-tadtbremer können die OWs nicht werden, weil sie dann über den s-pitzen S-tein s-tolpern müssten.

Und denn kuckten se inne Weser und anne Weser und umme Weser umzu ... Da is ja wohl auch 'n büschen hängen geblieben, nöch? Sach bloß!

     

Die Härtefälle sitzen immer auf der letzten Bank. Hinterbänkler eben.

 

Im Bus zocken und denn Bremen anne Elbe packen. Leuteee!

Das Leben rauscht draußen an euch vorbei!

Wo habt ihr denn die Mädchen gelassen?

   

Ach, so!

Die kucken, ob Herr Kemmer inne Puschen kommt.

Da habt ihr euch aber 'n schicken Kahn bes-tellt!

Oder hat hier einer einen im Kahn?

Sach ich doch!

Wer sonst setzt sich an den Kai, um per Anhalter zu fahren?

Der hat wohl 'n nassen Helm auf!

Er kann ja mit mir fahren.

So, nu seid ihr endlich in Bremen. Nu kommt die Kultur.

Nu kuckt euch die an: schlaff wie Feudel!

Was ist los? Hat Werder gewonnen?

Bremer haben zwei linke Hände, Ostwestfalen nicht,

und pütscherig sind sie auch nicht..

 

 
 
Das Bild hat nur einen großen Fehler: Ich bin da nich bei ...

 

Ich geh denn ma wech. Af