Kl. 8 b / 8 c : See you later, Alligator!

 

Im Kunstunterricht von Charlotte Heuel widmeten sich die jungen Künstler den Krokodilen. Die meisten Arten sind harmlos und werden dem Menschen nicht gefährlich. Sie liegen oft faul in der Sonne – sehr sympathisch! Seit 230 Millionen Jahren haben sie sich kaum verändert. Wenn ihnen ihre Zähne ausfallen, wachsen neue nach. Sie haben zwar einen großen Kopf, aber ein sehr kleines Gehirn, das oft kaum größer als eine Nussschale ist. Dennoch haben wir wichtige graue Zellen von den Urreptilien geerbt. Bis heute bilden sie einen Teil unseres Hirnstamms, der auch Reptilienhirn genannt wird.

Krokodile sind lernfähig. Die Krokodile im Kunstunterricht waren lediglich aus Holz und hatten reine Holzköpfe.

 

 

Oh oh, Nils ...

 

Alle Mann in Deckung!

Vorsicht, Julia, dein Finger!!!

   

 

Hilfe, ein Krokodil!

 

Krokodile, die bellen, beißen nicht.

Schon während der Potenzialanalyse hatten einige Schüler sich bei der Bearbeitung eines Holzblockes mit der Feile Blasen am Daumen geholt. Hier gehen sie schon fast wie Profis an die Aufgabe, aus einem Holzblock die typisch längliche Form eines Krokodils herauszuarbeiten. Auch die Mädchen beweisen ihr Geschick bei dieser ungewohnten Tätigkeit. Vor allem im Feinschliff können sie punkten.

 

 

Fotos: Ch. Heuel

Af