7b: Filmempfehlung – „Die Kinder des Monsieur Mathieu“
Jacquelines Zeichnung bezieht sich auf die Szene, in der Clement Mathieu auf das Tor des Internats zugeht,
an dem er sich als Aufseher oder Pedell, als eine Art Hilfslehrer, beworben hat. Hinter dem Gitter wartet der
kleine Pépinot jeden Samstag vergeblich darauf, dass sein Vater ihn nach Hause holt.
Ich empfehle den Film, weil er spannend ist und gute
Szenen hat. Die beste Filmszene ist die, als Mathieu gehen muss und zu
Pépinot sagt, dass er nicht mitkommen darf. Aber dann hält der Bus doch
an, und Mathieu nimmt Pépinot mit. Luca T. |
Ich empfehle den Film, weil man sieht, was sich in 66
Jahren alles verändert hat und was aus Kindern werden kann, die nur
schlecht behandelt werden. Der Film ist spannend, traurig und lustig.
Die Kinder bekommen alle eine Chance und sie nutzen sie und sie setzen
sich durch. Monique |
Ich empfehle den Film, weil er spannend ist, weil man sehen kann,
wie Kinder früher behandelt wurden und was aus solchen Jungen werden
kann, weil schöne Lieder darin vorkommen und weil es abwechslungsreiche
Szenen gibt. Lea |
Ich würde den Film empfehlen, weil man sieht, wie hart
die Erziehung früher war. Den Kindern heute geht es viel besser, denn
sie werden mehr respektiert. Der Film reflektiert sehr gut, wie ein
Lehrer die Kinder mit Musik mitziehen kann. In sehr schönen Szenen
beobachtet man, dass Musik eine positive Gruppendynamik bilden kann. Nils |
Ich empfehle den Film, weil er zeigt, wie die Lehrer mit den Schülern umgingen. Der Film ist sehr spannend, schön und lustig, weil es ein paar Stellen sind, die das beeinflussen. Er wird nicht langweilig. Zum Beispiel wirft Pierre Clement Mathieu Tinte auf den Kopf, weil Mathieu mit Pierres Mutter flirtete. | Ich empfehle den Film, weil es wunderbare Stellen gibt. Besonders
hat mir die Szene gefallen, in der Direktor Rachin Fußball spielt, da er
sich von einer ganz anderen Seite zeigt. Der Film hat mich echt
beeindruckt. Kristin |
Ich würde den Film weiterempfehlen, denn wenn man ihn
sieht, dann weiß man, wie gut wir es heute haben. Niclas |
Ich würde den Film weiterempfehlen, weil es darin
spannende und berührende Momente gibt. Ich sage nur: Schaut ihn euch an! Aysun |
Ich würde diesen Film weiterempfehlen, weil er zeigt, dass man
Kinder auch ohne Gewalt zu etwas bringen kann. Mathieu verteidigt die
Kinder, er schlägt sie nicht wie der Direktor Rachin. Der Film ist auch
für Kinder geeignet, weil dort nichts Kriminelles vorkommt. Esther |
Ich finde den Film gut, weil man sieht, wie hart unterrichtet wird. Monsieur Mathieu verändert die Unterrichtsmethoden, wie er sie möchte. Er ist nicht so streng, wie Direktor Rachin es will.
Luca T. |
Ich fand den Film gut, weil es schöne Stellen gab. Ich fand es schlimm, dass Jungen früher geschlagen wurden.
Nils
|
Ich fand den Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ sehr interessant, obwohl es ab und zu etwas brutal war. Aber vielleicht war es um 1949 in den Internaten für Jungen so, dass der Direktor die Jungen in den Karzer geschickt oder geschlagen hat. Monsieur Mathieu aber versucht es auf eine andere Weise. Die Erziehungsmethoden von Rachin sind zu brutal, darum würde ich sagen, dass der Film nicht für kleine Kinder geeignet ist. Aber Mathieus Erziehungsmethoden sind gut, daher ist der Film für Kinder geeignet.
Nicola |
Ich fand den Film gut, weil der Aufseher Mathieu sich immer für die Kinder einsetzte. Ich fand es auch gut, dass Mathieu mit den Kindern sang. Die einzige Person, die mir nicht gefiel, war Direktor Rachin, weil er sehr hart zu den Kindern war.
Niclas |
Ich fand den Film gut, weil er mich sehr angesprochen hat und für fast jede Altersgruppe geeignet ist. Doch für Kinder unter zehn Jahren ist der Film nicht geeignet, da er viele brutale Szenen beinhaltet.
Jesse |
Ich finde den Film ganz gut, weil er zeigt, wie die Kinder damals bestraft wurden. Ich fand es auch gut, wie Mathieu sich für die Kinder einsetzte und sie vor dem gemeinen Rachin beschützte. Ich fand die Bestrafung sehr streng. Gleich nachdem die Kinder Unsinn gemacht hatten, mussten sie in den Karzer, in das Kellergefängnis. Die Schüler, die diesen Film schauen, können sich glücklich schätzen, dass sie meist nicht so hart bestraft werden. Die meisten Lehrer glauben den Schülern nicht, doch ich finde es gut, dass M. Mathieu ihnen glaubt und ihnen neue Hoffnung gibt. Die brutalen Szenen sollen den Kindern, die den Film schauen, auch zeigen, dass sie keinen Ärger machen sollen. Ich fand es gemein, dass Schüler andere Schüler erpressten, damit sie essen durften.
Luca S. |
Ich finde den Film schön, weil er gleichzeitig lustig, romantisch, aber auch traurig ist. Manchmal wird man wütend wegen Rachin, weil er brutal auf die Kinder einschlägt, um Antworten herauszufinden. Lustig war, wie Clement Mathieu den Mund ganz weit öffnete, als er das erste Mal Pierres Mutter sah. Romantisch war es, als Mathieu und Pierres Mutter sich im Café trafen. Traurig war es, als Mathieu entlassen wurde und die Kinder sich nicht verabschieden durften, aber vom Fenster aus Papierflieger zu ihm hinunter warfen und winkten.
Michelle |
Ich finde den Film gut, weil man die Emotionen der Kinder gut erkennen kann. Der Film ist an manchen Stellen traurig und dramatisch. Ich finde es gut, dass Mathieu mit den Kindern singt, weil es das Einzige ist, woran die Kinder Spaß haben. Aber ich finde es nicht gut, den Chor zu verbieten. Die Rolle des Rachin finde ich nicht gut, weil er sehr brutal ist.
Monique
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Der Film ist an manchen Stellen lustig, traurig, bewegend und macht nachdenklich. Die Kinder sind sehr unerzogen und beleidigen Lehrer oder sind frech und respektlos. Man konnte nicht alles verstehen, denn in manchen Szenen sprachen die Schauspieler zu schnell und unverständlich.
Jacqueline
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Der Film handelt von elternlosen Kindern und
Kindern, für die ihre Eltern keine Zeit haben. Diese Kinder sind in
einem Internat untergebracht, was ich nicht gut finde, denn ein Kind
sollte bei seinen Eltern aufwachsen und nicht bei brutalen Direktoren,
die brutale Erziehungsmethoden benutzen.
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Ich finde es gemein, dass man die Kinder in den
Karzer bringt oder sie schlägt, wenn sie Unsinn gemacht haben. Man hätte
sie mit einer schriftlichen Strafe bestrafen können.
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Ich kannte den Film schon, aber mir hat er
trotzdem gefallen. Er ist sehr unterhaltsam. Es ist wirklich
schrecklich, wie die Kinder behandelt wurden.
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Mein erster Kritikpunkt ist: Ich finde den Film
nicht schön, weil er für Kinder nicht geeignet ist wegen der brutalen
Szenen und Wörter.
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Ich finde den Film gut, weil Mathieu die
Probleme mit den Kindern nicht mit Gewalt, sondern mit Musik löst.
Direktor Rachin finde ich ein bisschen zu streng, weil er die Kinder mit
einem Stock oder etwas anderem schlägt.
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Ich finde den Film gut, weil der Aufseher
Mathieu die Probleme mit den Kindern und nicht gegen sie löst. Der
Direktor ist die meiste Zeit sehr streng und ungerecht zu den Kindern,
doch ich kann ihn eigentlich gut leiden, da er auch mit den Kindern
Fußball spielt und sogar Papierflieger bastelt.
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Ich fand den Film super, weil man dort sehen
konnte, wie früher die Kinder unterrichtet und erzogen wurden. Monsieur
Mathieu war der coolste Lehrer, er hat alle Schüler gut behandelt und
beschützt. Er gründete einen Chor, wodurch die Kinder selbstbewusster
wurden.
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Mir hat der Film gefallen, weil man sehen konnte, wie die Kinder damals behandelt wurden. Der Film war nie langweilig, man bekam immer etwas Spannendes zu sehen. Aber das Schönste war der Chor. Da sah man, dass auch Jungen singen können.
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Ich fand den Film schön, weil mir Filme aus früheren Zeiten gefallen. Ich finde den kleinen Pépinot süß, weil er schüchtern und treu ist. Aber ich finde es auch gemein, was die anderen Kinder Pépinot antun. Es war brutal, dass man die Kinder in den Karzer sperrte und sogar schlug.
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Der Film war gut. Aber dass es in manchen
Internaten so schlimm zuging, finde ich nicht gut. Es war sehr traurig,
dass ein kleiner Junge bezahlen muss, um ins Bett gehen oder etwas essen
zu dürfen.
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Ich fand den Film schön, denn man erfährt, wie
früher die Kinder ohne Eltern lebten. Ich mag traurige Filme, also auch
diesen. Es gab natürlich auch Stellen, die ich nicht so gut fand, zum
Beispiel dass die Kinder geschlagen werden und der Direktor unschuldige
Kinder trotzdem in die Zelle sperrt. Melika |