Kl. 5 c: Die große Hitze

Vertretungsstunden lassen sich nicht vermeiden. Wenn es dann noch draußen extrem heiß ist, kann auch ein Aufsatz über die große Hitze schweißtreibend sein. Die 5 c ließ sich aber nicht beirren und schrieb mit heißer Feder. Sogar die Jungen schrieben mit wachsender Begeisterung. Einige Auszüge lest ihr hier.

 

 

Im Freibad traf ich mich mit meinen Freunden. Wir lagen auf dem großen Rasen, hatten Chips, Cola und Brause und alles, was das Herz begehrt. Ich sah, dass sich ein Mädchen verletzt hatte, das Wasser war voll Blut. Das war kein schöner Anblick.

Ich sprang vom Einmeterbrett, machte einen schönen Sprung und landete auf dem Bauch. Ich hatte immer noch das verletzte Mädchen im Kopf. Was war mit ihm wohl passiert?

Ich machte mir einen schönen Tag und ging am Ende mit einem Lächeln nach Hause. Es war einfach ein Erlebnis. Der Rest ist Vergangenheit!

Lars Andersch

 

An einem sehr heißen Tag nahm ich an einem Wettschwimmen teil. Ich wurde Zweite und freute mich sehr. Dann verabredete ich mich mit Laura im Freibad. Wir trafen unsere halbe Klasse und machten eine Wasserschlacht. Vor dem Dreimeterbrett hatte ein Mädchen seine Taucherbrille verloren. Sie lag im 3,30 Meter tiefen Wasser. Ein Junge aus unserer Klasse sprang ein paarmal vom Einmeterbrett, beim letzten Mal tauchte er 3,30 tief und holte die Taucherbrille hoch. Das Mädchen freute sich sehr.

Lea Pospiech

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Im Urlaub fuhr ich mit meiner Familie nach Australien. In dieser Zeit war dort eine sehr große Hitze. Im Hotelzimmer warf ich meinen Koffer in die Ecke und rannte zum Pool, wo ich viele nette Freunde kennenlernte. Spät kehrte ich ins Hotel zurück, wo die Klimaanlage ausgefallen war. Meine Eltern schimpften mit mir, weil meine Mutter auch meinen Koffer auspacken musste. Ich entschuldigte mich.

Diana Brimo

 

 

Wir hatten Hitzefrei bekommen und Maja und ich gingen nach der 6. Stunde zum Freibad. An der Kante des Beckens verletzte ich mich. Es tat richtig weh, aber ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Wir sprangen vom Dreimeterbrett. Leon wollte zuerst den Nussknacker machen, doch er machte die Lederhosen. Ich sprang ganz normal hinunter, denn mein Bein schmerzte. Als ich nach Hause ging, hatte ich einen Sonnenbrand.

Kira Koch

 

Es war ein schöner Sommertag und bis zu 100 °C warm. Alle Bäume verbrannten. Ich ging ins Freibad, das ganz leer war. ich musste mich nicht anstellen und konnte schwimmen, ohne zu schubsen. Dann kamen alle, Schüler und Lehrer, ins Freibad. Herr Schwubbe sprang vom Dreimeterbrett ins Wasser. Durch die große Welle wurden alle wirklich nass. Der Tag ging zu Ende und alle waren gespannt, was am nächsten Tag passieren würde.

Joe-Ann Truschke

 

 

 

An einem sonnnigen Tag suchte ich mit meinen Freunden ein schönes kühles Plätzchen und fanden einen Wald, in dem es so schön kalt war, dass wir darin den ganzen Tag verbringen konnten. Da begegneten uns drei Elfen, die uns Riesen um Hilfe baten. Im Elfendorf plünderten Trolle ihre Häuser und Schätze. Wir verscheuchten sie, und sie ließen einen Teil des Schmucks fallen. Tom, der immer gute Ideen hatte, schlug vor, dass wir den Schmuck zurückholten. Weil uns die Trolle im Trollendorf für Riesen hielten, gaben sie uns den Schmuck zurück. Die Elfen belohnten uns, so dass wir uns ein Eis kaufen konnten. Wir hatten es uns verdient.

Noel Erlenbach

 

 

Ich wohne in der Sahara. Dort ist es immer sehr heiß. Als ich eines Morgens aufwachte, sagte eine Frau zu mir: „Es wird nie mehr Regen in der Sahara geben, also werden wir alle sterben müssen!“ Als wir alle dies hörten, brachen wir in Panik aus. Doch dann kam ein Mann und sagte: „Leute, versteht ihr nicht? Die Frau erzählt euch so etwas, damit sie die Sahara für sich alleine hat.“

Erst jetzt verstanden alle, was geschehen war. Es gibt doch so oder so keinen Regen in der Sahara.

Monique-Chantal Calheiros Pires

 

Es war sehr warm in der afrikanischen Wüste. Die Kamele lagen unter den Palmen und tranken sehr viel Wasser. Ich schwamm in einem kleinen See. Im Schatten waren es 49 Grad Celsius. Ich schwitzte stark, ich glaube, dass ich zwei Liter schwitzte.

Plötzlich entführten die Kamele mich. Sie hielten mich an der Badehose fest und brachten mich in eine Pyramide. Ich sollte die Goldene Stadt suchen. Zuerst musste ich den Öffner der Geheimen Tür finden. Dafür vergeudete ich fünf Flaschen Wasser. Danach musste ich mich an einem Seil über eine Schlucht schwingen. Ich fand die Goldene Stadt. Ich nahm so viele Goldbarren mit, wie ich tragen konnte. Die Kamele freuten sich. Ich bekam die Hälfte des Goldes ab.

Chris Padubrin

 

Ich wohne in Afrika, da ist es immer sehr heiß. Aber an einem Tag war es heißer als heiß. Ich ging los, um Wasser zu holen, doch im ersten und auch im nächsten Fluss gab es kein Wasser. Ich machte mich mit meinem Kamel auf den Weg zum Nachbarvolk, aber als ich nach drei Stunden dort ankam, waren schon acht Menschen gestorben. Sie hatten auch kein Wasser.

Auf dem Rückritt lauerte ein Löwe auf uns. Er jagte uns und fraß mein Kamel. Ich nahm Pfeil und Bogen heraus und erschoss ihn.

Lia Kielmann

 

Es waren 45 °C im Schatten am Kongo, die Krokodile hechelten, die Löwen verdursteten, sogar der Kongo war um die Hälfte verdunstet. Der weiche kühle Schlamm war komplett getrocknet. Die Einwohner des Gebiets hatten kein Wasser mehr. Sie beschlossen, zum Nil zu gehen. Doch ihre Kamele waren verdurstet, also mussten sie sich zu Fuß auf den Weg machen. Als sie an einem Sumpf ankamen, wollten sie sofort trinken, aber es waren Flusspferde im Sumpf, am Ufer lagen fast verdurstete Krokodilmütter, die ihre Eier beschützten, und keiner traute sich – bis auf die Kinder.

Joshua Sanders

 

Es waren 54 °C in der Sahara. Am Nil lebte Rookokoko allein in seinem Haus. Eines Tages näherte sich ein Krokodil dem Haus. Rookokoko wunderte sich nicht, denn so etwas war am Nil üblich. Doch er wunderte sich, weil das Krokodil hechelte, keuchte und hustete. Er ging zu ihm hinaus und rettete ihm das Leben. Die beiden wurden dicke Freunde. Sie gingen in ein Fresstaurant, und das Krokodil bestellte 30 Pfund Zebra und 14 Pfund Arapaima.

Leon Pinkwart

 

 

„Heute wird sicher ein schöner Tag“, dachte ich in der Schule. Ich wollte nämlich mit meiner Freundin ins Freibad gehen. Doch leider hatten wir sechs Stunden und ganz viele Hausaufgaben auf.

Als ich am Nachmittag nach Hause ging, wäre ich am liebsten gleich hoch in mein Zimmer gegangen. Aber leider war meine kleine Cousine da, sie ist sehr anhänglich. Daher musste ich erst einmal mit ihr spielen.

Ich ging dann aber endlich nach oben und machte Hausaufgaben. Sie waren sehr schwer. Als ich fertig war, war es schon sechs Uhr. Ich fand, es lohnte sich nicht mehr, ins Freibad zu gehen. Gerade fing es auch an zu regnen. am nächsten Tag fragte meine Freundin, warum ich nicht gekommen war. Ich sagte: „Ich habe zu viel zu tun gehabt, aber heute komme ich mit!“

Sarah Stork

 

 

 

Vanessa und ich wollten in den Heidepark fahren. Wir probierten alles aus, den Kraken und auch den Flash, auf den sich Vanessa noch nicht getraut hatte. Wir fuhren mit der größten Achterbahn der Welt. Da Vanessa und ich nicht richtig angeschnallt waren, fielen wir aus der Achterbahn. Aber zum Glück war da ein Trampolin.

Lea F.

 

Mit Lea, Celine und Joy besuchte ich den Safaripark. Am besten fand ich die Wasserrutsche, wir waren alle patschnass, als wir herauskamen. Wir gingen zu den Giraffen. Meine Mutter versuchte mich die ganze Zeit anzurufen, doch ich hatte mein Handy verloren. Die Hälfte der Zeit verbrachten wir damit, mein Handy zu suchen. Wir fanden es im Giraffengehege.

Vanessa Ebert

 

Ich war letztes Jahr in der Wüste. Dort spielte ich im Sand Fußball. Mein Bruder grub sich im Sand ein, und ich musste ihn suchen.

Martin Steffen

Af