Letzte Schulfahrt 2018: Heidepark Soltau
 

 

Am Mittwoch, den 27.06.2018 um 8.00 Uhr morgens fuhren wir mit zwei Reisebussen in den Heidepark Soltau. Die Fahrt dauerte aufgrund kleiner Staus ca. 4 Stunden. Nach etwa der Hälfte der Fahrt machten wir eine 20-minütige Pause auf dem Rastplatz Garbsen. Um 12.10 Uhr erreichten wir den Heidepark. Nachdem der erste Bus ankam, warteten wir Schüler auf Herrn Schwubbe, der die Eintrittskarten besorgte. Als wir endlich im Park waren, trennten wir uns in kleinen Gruppen.
Das wohl beliebteste Fahrgeschäft war die Krake-Achterbahn, aber auch die andern Fahrgeschäfte waren einen Besuch wert. Sogar die Lehrer hatten ihren Spaß.

Ab 16.00 Uhr verfolgten die meisten per Live-Ticker oder Live-Stream das letzte Gruppenspiel Deutschland gegen Süd-Korea. Um 17.45 Uhr trafen wir uns wieder vor dem Eingang und drapierten uns vor dem Heidepark-Resort für ein Schulgruppenfoto.
Nach dem Foto gingen wir zu den Bussen und fuhren zurück zur Schule, wo wir um 21.00 Uhr eintrafen.

Bericht: Jana und Lea (10 a)

 

 

Nun könnte man spekulieren, dass die begleitenden LehrerInnen den Schülern auf den letzten Drücker noch den Marsch blasen wollten. Aber nein,

sie konnten der Versuchung nicht widerstehen, einmal nicht wie LehrerInnen auszusehen, sondern wie Heide-Comics.

Frau Bienek wählte natürlich das schönste Instrument, aber Rabix ist ein Vogel, der es faustdick unter dem Zylinder hat. Um seine Ziele zu erreichen,

benutzt er allerlei Hokuspokus. Er wohnt in einer Kirchturmspitze, weil er den Überblick über den Park behalten will.

Frau Ewers suchte sich Ali Ben Gator aus, der ständig von seiner Heimat am Nil träumt und Krokodilstränen weint, wenn er an sie denkt.

Er wohnt auf einem Hausboot, fischt gern im Trüben und angelt den ganzen Tag, wenn er nicht arbeitet, um Geld für die Heimfahrt zu verdienen.

Herr Schwubbe verwandelte sich in Wumbo, einen naschhaften Buntbären, der zu den Frohnaturen und Schleckermäulern gehört. Er züchtet Bienen,

um immer Honig zu haben, und ist in jeder Hinsicht einmalig.

Frau Hentschel wollte auch einmal zum vornehmen Adel gehören und schlüpfte in die Rolle von Graf Henry, einem Hundling, der zwar vermögend,

aber auch geizig ist und sich auf manches krumme Geschäft einlässt. Dabei sieht er so edel und fein aus!

Frau Henke kann ja eigentlich kein Wässerchen trüben, aber hier im Heidepark wollte sie wenigstens einmal die Sau ... pardon, den Eber rauslassen.

Mit Rochus ist nicht gut trommeln, er ist absolut arbeitsscheu und haust in einem aus Abfällen zusammengeschusterten Schuppen. Wenn der einmal

zusammenbricht, begnügt er sich auch mit einer matschigen Suhle.

 

 

Da wollt ihr nicht rein, oder? „Scream“ nennt sich dieses Gefährt und bietet 71 m freien Fall.

 

 

Vorher oder nachher? „Mountain Rafting“ auf einer der größten Wildwasserbahnen Deutschlands

hört sich auch nicht gerade nach einer gemütlichen Spazierfahrt an.

 

 

 

 

Was bleibt, sind schöne Erinnerungen. Macht's gut!

 

Fotos: Ch. Schwubbe

Af