10 c: Wandertag

Unsere Konrektorin Ute Jostes trotzte mit Gisela Dirkmorfeld und der Klasse 10 c der anhaltenden Winterwitterung. Gemeinsam fuhren sie in die Skihalle nach Bottrop.

 

 

Sichtbare Begeisterung bei Frau Dirkmorfeld! Joel und Jason scheinen dem Braten ... ähm ... Schnee nicht so recht zu trauen.

Sie hatten Förderbedarf, den ihre Englischlehrerin natürlich gern und kostengünstig leistete.

Fazit: Die Jungs können mit dynamischen Lehrerinnen noch nicht mithalten.

 

 

 

Absolut professionell sah die erste Gruppe aus, die sich von Skilehrer Karl in die Geheimnisse der Bretter, die die Welt bedeuten, einweihen ließ.

 

 

Die zweite Gruppe nahm konzentriert und optimistisch die Erklärungen von Skilehrer Ingo entgegen.

Es ist zu vermuten, dass die wenigsten aus der Klasse bisher jemals auf Skiern gestanden haben.

Nur drei Snowboarder konnten mit ihrer Erfahrung punkten.

 

 

Nun soll es das erste Mal bergab gehen. Wie sagt man in Ostwestfalen? Da müssen wir durch!

 

 

Übung macht den Meister, und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

 

 

Tipps und Tricks für eine gute Haltung sorgten dafür, dass die Schüler allmählich riesigen Spaß an der Abfahrt hatten.

Skilehrer Ingo und Karl leisteten ganze Arbeit, sodass alle am Ende den Anfängerhügel hinunterfahren konnten.

 

Was wünschen Skifahrer sich? Hals- und Beinbruch!?

Ich bin so cool, hinter mir schneit es!

Skifahren mit Stöcken ist wie Fahrradfahren mit Stützrädern.

 

Ich weiß, dass ich nicht fahren kann. Ich will zum Après-Ski!

Wo sind die Skihasen?

Warum können Blondinen nicht skifahren? Weil zwischen Schlafzimmer und Küche kein Schnee liegt.

Nur die Besten fahren Ski. Für die anderen schuf Gott den Fußball.

 

Pascal, der am Knie verletzt war, konnte nicht mitmachen. Alle wünschten ihm gute Besserung. Sie kamen wohlbehalten wieder in Bad Driburg an.

Af