Kl. 8: Hochstift-Berufemarkt

 

Der diesjährige Hochstift-Berufemarkt in Brakel war bunter als sonst. Da unsere Neuntklässlerin Nicola bei der

Vereinigten Volksbank, einem unserer Kooperationspartner, ihr Praktikum absolviert, war ihr Stand für unsere

Achtklässler besonders attraktiv. Aber auch hier gilt wie bei vielen der kaufmännischen Berufe: Sorgt für gute

Zeugnisse, am besten auch noch das Fachabitur bzw. die Fachhochschulreife, dann habt ihr gute Chancen auf

einen Ausbildungsplatz als Bankkaufmann bzw. -frau bei einer Bank oder Sparkasse.

 

 

Auch diese beiden haben sich reichlich mit Informationsmaterial eingedeckt. Ob die Ärztekammer im Hintergrund

oder einer der Vertragsärzte ihr zukünftiger Arbeitgeber wird, steht noch in den Sternen.

 

 

 

Herr Michaelis stellte sich gern mit den Mädchen und Jungen aus der 8 b zum Foto auf. Auch er trägt als

Mathematiklehrer dazu bei, optimale Voraussetzungen bei der Berufswahl zu schaffen. In vielen Berufen

werden gute Mathematikkenntnisse verlangt. Eine Erkenntnis haben alle mitgenommen:

Es wird allmählich ernst mit der Berufsorientierung.

 

 

Leon und Sebastian sind skeptisch, ob hier eine Ausbildung als Schaufensterpuppe angeboten wird ...

Die beiden kommen gerade aus der Halle mit den Handwerksberufen. Da ging es handfest zu.

Oder braucht die Gesellschaft etwa gute Modedesigner?

 

 

 

Margret hat sich tapfer durch die Hallen mit den vielen Berufsangeboten gearbeitet. Wenn es notwendig

gewesen wäre, hätten sich Joel und Leon sicher gern als Helfer angeboten. Soziale Berufe sind immer gefragt.

 

 

Herr Riedel achtete mit Herrn Wagner darauf, dass unsere Schüler möglichst viele Angebote wahrnahmen.

Viele Schüler zieht es oft zu den belagerten Ständen, wo sie sich in eine Warteschlange einreihen müssen.

Noch heißt es für unsere Schüler nicht: „Zeit ist Geld!“ Doch sinnvoller war es allemal, sich zu den weniger

bestürmten und belasteten Informanten zu begeben. Wissen ist Macht.

 

 

Was um des Himmels willen macht Herr Kemmer bei den Seebären? Oder findet er nur die Kapitänsmütze schick? Zugegeben: Reeder Martin konnte seine Zuhörer in den Bann ziehen und ihnen die Seefahrt schmackhaft machen. Niemand wird gezwungen, im hügeligen Eggegebirge hängenzubleiben. Ein Hotel Mama gibt es allerdings auf dem Schiff nicht. Aber Schiffsbauer ist auch ein reizvoller Beruf.

Af